Nachstehend ein paar Beispiele.

Es handelt sich hierbei um bereits bestehende Produkte, welche von meiner Seite wie folgt korrigiert wurden:

Bei diesen Produkten handelt es sich um Modelle die konstruiert wurden. Nach meiner Optimierung wurden extra nochmal neue Werkzeuge gebaut. 

1. Ansprechende Oberflächenqualität. Wenn ein Produkt Oberflächenfehler aufweist, wird dieses Produkt schnell als "billig" eingestuft. Ordentliche Oberflächen setzen die Wertigkeit eines Produkts automatisch nach oben.
2. Konstruierte Wandstärken sind zwar gleichmäßig aber auch unschön. Modellierte Wandstärken sind schön aber nicht gleichmäßig. Der Grund liegt darin, dass Konstrukteure die Flächen nicht "steuern" können und Modelleure wenig Wissen von Herstellungsprozessen haben. Um kosteneffizient herzustellen zu können musste ich beides kombinieren.  

Deutlich zu erkennen, der Unterschied zwischen Konstruktion und modellieren.

Die Highlights können oft mit normalen Konstruktionsprogrammen gar nicht professionell dargestellt werden. Leider sieht man dann das Ergebnis erst, wenn die Form gebaut wurde. 

Auch hier sieht man deutlich wie man die Highlights korrigieren kann, bevor es zu spät ist und die Form schon gefräst ist.

Nicht jeder erkennt was falsch ist aber jeder kennt dass es falsch ist

Wandstärken gut vs. schlecht

Ungleiche Wandstärken verlängern den Herstellprozess unnötig. 

Hier wurde die Wandstärke nicht konstruiert sondern modelliert. Leider hatte der Modelleur wenig Erfahrung im Bereich Kunststoffformgebung, daher musste ich die Wandstärken hinterher korrigieren.

 Werkzeugtrennung